Nun ist sie also da, die Zeit des Übergangs. Während das Thinkabout-Blog noch in der aktuellen Version online ist und auch weiter „gefüttert“ wird, wenn auch spärlicher, beginnt hier das Feintuning, das Erstellen der ersten Texte, auf dass das Blog dann nicht gleich ganz leer daherkommen möge, wenn die bekannte URL hierhin verweist und der neue Auftritt hiermit „scharf“ gestellt wird.

Es ist also eine betriebsame Zeit, die den Geist fordert, aber es ist eine angeregte Forderung. Viel ist geschehen, seit ich erstmals die Faszination der freien Veröffentlichung im Internet entdeckte. Heute nehme ich das gelassener, setze mir selbst weniger Druck auf und bin doch konzentriert dabei, einmal entschiedene Konzepte auch umzusetzen – und mit Inhalten zu füllen.

Das hindert mich nicht daran, leicht nervös zu hoffen, dass es denn auch ankommen möge, das Konzept – und die neue Form.