Archiv für den Monat: Januar 2015

31.Januar 2015, 20:30

Wieder fotografieren

Ich habe es aus den Augen verloren, das Fotografieren. Und damit eine Qualität, die sich auf jedem Spaziergang nutzen liess, ja, die ich dabei weiter entwickeln konnte: Die Lust, zu beobachten, die kleinen Dinge wahrzunehmen und sie zu betrachten, sie damit zu ehren und erst richtig zu entdecken. Ich möchte, dass meine Welt wieder so reich wird.

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29.Januar 2015, 21:48

Schlechter Stil, schlechter Verlierer

Rafael Nadal ist für einmal relativ früh bei einem Grand Slam – Turnier ausgeschieden. Zur Überraschung vieler Journalisten, die eh nur Hopp oder Topp kennen. . Nur, muss man es deswegen ihnen gleich tun und so wenig Respekt für den Gegner zeigen? Der heisst immerhin Thomas Berdych und ist seit vielen Jahren Top-Ten-Spieler.

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28.Januar 2015, 19:15

Die Anmassung unserer Religionen

credit: istockphoto.com/leviticus

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Die Weltreligionen tragen so viele wunderbare spirituelle Energie in sich, die uns Menschen zur Liebe führt, zu einer Art Gottesliebe, die selbstlose Güte und Nächstenliebe mit einschliesst. Eine wunderbaree Quelle von Lebensenergie. Alle diese Religionen tragen aber auch den Stachel der Unfehlbarkeit in sich: Sie besitzen und verkünden die alleinige Wahrheit, und es gibt keine Erlösung als durch genau diese Lehre.

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27.Januar 2015, 19:59

Die Schweizer Wirtschaft arbeitet weiter: kurz oder lang

credit: istockphoto.com/xeipe

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Um die Wettbewerbssituation der Schweizer Unternehmen, die unter der Frankenaufwertung besonders leiden, zu verbessern, führt der Bundesrat alt bekannte Regelungen wieder ein: Wie schon 2009 sind nun Gesuche der Unternehmen für Kurzarbeit – oder für eine Verlängerung der gesetzlich Arbeitszeit möglich. Der Nutzen dieser Massnahmen ist in der Wirtschaftslehre umstritten. Persönlich bin ich von ihrer Wirksamkeit überzeugt.

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26.Januar 2015, 23:58

Unsere voreiligen Wahrheiten

Credit: Vladstudioraw via istockphoto.com

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Die Stadt Dietikon will gegen Vermieter klagen, welche die Maximalsätze möglicher Mieten für die zur Verfügung gestellten Wohnungen verlangen – auch dann, wenn das Angebot bei weitem nicht so viel wert ist.

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