Die Welt ist bedroht. Das Leben ist es. Es gibt so viele Wege, Eigenverantwortung einzufordern – und so viele gebettette Umstände, die uns ganz vergessen lassen, dass nichts, nichts selbstverständlich ist.
In der Schweiz, in Westeuropa geboren worden zu sein, Lebensumstände nutzen zu dürfen, wie wir sie haben… Sind wir uns dessen bewusst, dankbar dafür und tragen wir Sorge, dass diese Welt erhalten bleibt? Teilen wir unser Glück, geben wir es weiter, mehren wir es oder knabbern wir daran mit dieser Angst, die nichts verlieren will?