Man kann tausend Dinge zu tun haben. Oder nichts. Zuviel oder zuwenig. Belastungen können sich auftürmen, so dass man manchmal das Gefühl hat, in der Falle zu sitzen.
28.Februar 2015, 22:40
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28.Februar 2015, 22:40
Man kann tausend Dinge zu tun haben. Oder nichts. Zuviel oder zuwenig. Belastungen können sich auftürmen, so dass man manchmal das Gefühl hat, in der Falle zu sitzen.
27.Februar 2015, 13:40
Die so genannten Expterten, welche uns in den Medien den Umgang mit dem Leben erklären wollen, verursachen so manches Kopfschütteln bei mir – und ich frage mich, warum man diese Theoretiker aufs Volk los lässt?
27.Februar 2015, 0:25
Fussball ist an sich ein so einfaches Spiel. Es kann nicht nur überall gespielt werden, es kann auch überall diskutiert werden. Und so frage ich mich, sind deswegen so an sich einfache Regeln wie das Handspiel so unbefriedigend kompliziert gehalten?
24.Februar 2015, 6:53
Die Mens, die Pille, Schwangerschaft, Geburt, die Abänderung. Hätten Männer auch nur eine dieser körperlichen Herausforderungen zu meistern, das Gejammer nähme kein Ende. Immer wieder staune ich, wie hart Frau im Nehmen sein kann.
21.Februar 2015, 22:30
Natürlich würde auch ich viel darum geben, 9/11 ungeschehen zu machen. Als die Twin Towers einstürzten, ich den Schock der Menschen im Fernsehen sah und an mir selbst erlebte, was die Bilder in mir auslösten, wusste ich: Das würde die Welt verändern. Und trotzdem könnte an Stelle der Entfremdung Gemeinschaft stehen, hätte alles auch ganz anders kommen können.
20.Februar 2015, 14:15
Jetzt beschäftige ich mich seit Monaten wieder so intensiv mit dem Tagesgeschehen, und weiss dabei selber, wie relativ wir es zu bewerten haben, wenn wir uns für „informiert“ halten. Ich falle selber auf Fake- und Joke-Meldungen herein und habe auch ohne diese Naivität bei allem das Gefühl: Was bringt eigentlich das umtriebige Gewusel?
16.Februar 2015, 11:54
Ich rede mit einem alten Geschäftsfreund über unsere Aufgaben. Und dann fällt der Satz, den ich einfach toll finde, weil er so schön ausdrückt, was jemand für ein Glück empfinden und erkennen kann, wenn er den „richtigen“ Job ausüben kann.
15.Februar 2015, 14:40
Geachtet zu werden, ist eine Gnade. Es zu erkennen, Teil der Demut. Das ergibt einen sehr fruchtbaren Kreislauf.
12.Februar 2015, 21:30
Die Schweiz hat die Schuldenbremse schon eingeführt, zu einer Zeit, da hat man in Deutschland noch nicht mal das Wort gekannt. Und das vernünftige Haushalten ist auch bei uns nicht das Verdienst der Politiker, sondern der Wille der Bürger.
11.Februar 2015, 12:40
Die Banken haben dazu gelernt. Und sich neue Regularien geschaffen. Die Auswirkungen spürt der normale Kunde wohl am stärksten. Und die Medien verlieren genau so wie die Banken jedes Mass. Wir leben eindeutig in veränderten Zeiten.